Entdecken Sie das unendliche Argentinien:
30 Tage voller Geschichte, Natur und Abenteuer
Bereiten Sie sich auf eine unvergessliche Reise durch Argentinien vor, ein Land der Kontraste, das pulsierende Städte, überwältigende Landschaften, uralte Kultur und einzigartige Naturwunder der Welt vereint. Während dreißig Tagen erleben Sie unvergessliche Momente, von der kosmopolitischen Lebendigkeit Buenos Aires bis zur magischen Ruhe der patagonischen Gletscher, von der üppigen Subtropik Iguazús bis zu den imposanten Szenen im Norden Argentiniens. In Buenos Aires, der Hauptstadt, besuchen Sie die Plaza de Mayo, das Casa Rosada, das Cabildo und die majestätische Kathedrale Metropolitana, erkunden historische Viertel wie San Telmo und La Boca sowie moderne und exklusive Bereiche wie Puerto Madero und Palermo. Eine Bootsfahrt durch das Delta des Tigre ermöglicht Ihnen Einblicke in Kanäle, Inseln und Wasserläufe, die lokale Flora und Fauna zu beobachten und den Charme des historischen Zentrums von San Isidro zu entdecken.
Die Reise führt weiter in den Norden, wo die Majestät der Iguazú-Wasserfälle atemlos macht. Sie spazieren auf Stegen, die die Kraft von über 275 Wasserfällen, einschließlich der beeindruckenden Teufelsschlucht, zeigen, und besuchen die brasilianische Seite des Nationalparks Iguaçu, um einen vollständigen Panoramablick auf die Wasserfälle und den üppigen subtropischen Regenwald zu erhalten, Heimat einzigartiger Pflanzen- und Tierarten. Das Erlebnis wird durch die Jesuitenruinen von San Ignacio und die Minen von Wanda ergänzt, die Geschichte und überraschende Landschaften kombinieren.
Im Norden Argentiniens begeistert Salta mit kolonialer Architektur, dem Cerro San Bernardo und dem Charme seiner Plätze und Märkte. Die Calchaquí-Täler mit Dörfern wie Cafayate und Cachi bieten hochgelegene Weinberge, alte Siedlungen, einzigartige Felsformationen und mehrfarbige Landschaften, die wie aus einer anderen Welt erscheinen. Die Salinas Grandes und Purmamarca ermöglichen Einblicke in die jujeñische Puna und den Cerro de los Siete Colores, während die Quebrada de Humahuaca uralte Traditionen und geschichtsträchtige Orte wie Tilcara und Humahuaca zeigt, mit einem Grenzübertritt nach Bolivien in Villazón als Abschluss.
Die Patagonien-Region lädt ein, die Reserva Punta Loma mit ihren Seelöwen, die Halbinsel Valdés und Walbeobachtungen sowie andere einzigartige Arten zu entdecken. Die Pinguinkolonie Punta Tombo, die größte Südamerikas, beeindruckt durch ihre vielfältige Tierwelt. Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt, bietet Besuche des legendären Gefängnisses, des Museums vom Ende der Welt und eine Fahrt durch den Beagle-Kanal, mit historischen Leuchttürmen, Seelöwenkolonien und Kormoranen sowie der Möglichkeit, die Bridges-Inseln zu besuchen.
Die Seen Fagnano und Escondido sowie der Nationalpark Tierra del Fuego präsentieren Wälder, Berge und Gletscherlandschaften sowie historische Zeugnisse der Yámana-Gemeinden, die die Region bewohnten. Die Reise führt weiter nach El Calafate, wo der majestätische Perito-Moreno-Gletscher durch seinen ständigen Vorstoß und spektakuläre Eisabbrüche beeindruckt. Die Fahrt über den Lago Argentino ermöglicht die Beobachtung kolossaler Gletscher wie Spegazzini, Upsala und Onelli, umgeben von Wäldern und Bergen. Eine Patagonien-Estancia bietet die Möglichkeit zu Reittouren, Einblicke ins Landleben und Genuss der regionalen Küche, eingebettet in eine unvergleichliche Landschaft.
Zum Abschluss kehren Sie nach Buenos Aires zurück, genießen eine Tango-Dinner-Show und eine letzte Erkundung der Geschichte und Leidenschaft dieses Tanzes, der die Seele der Stadt verkörpert, und verabschieden sich von Argentinien mit unvergesslichen Erinnerungen an Kultur, Natur und Gastfreundschaft. Während dieser dreißig Tage wird jeder Tag zu einer vollständigen Eintauchen in die Vielfalt des Landes, mit natürlichen Landschaften, historischem Erbe, kulturellen Traditionen und einzigartigen Erlebnissen, die für immer in Erinnerung bleiben.

TAGE | 30 Tage - 29 Nächte |
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TOURISTISCHE ZIELE | Buenos Aires, Iguazú-Wasserfälle, Salta, Jujuy, Madryn, Ushuaia, Calafate |
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INKLUSIVE TOUREN |
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OPTIONALE TOUREN |
Bootsfahrt auf dem Lago Argentino (El Calafate) |
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HOTELS |
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EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN |
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NICHT EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN |
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30 Tage - 29 Nächte
Tag 1 - Ankunft in Buenos Aires
Wir heißen Sie am internationalen Flughafen Ezeiza Ministro Pistarini willkommen und bringen Sie zu Ihrem Hotel in Buenos Aires.
Tag 2 - Klassische Stadtrundfahrt in Buenos Aires
Auf den Hauptstraßen von Buenos Aires begeben wir uns auf eine Reise durch die bekanntesten Stadtteile der Stadt: Recoleta, Retiro, San Nicolás, Montserrat, San Telmo und La Boca. Jeder Stadtteil bietet ein einzigartiges Erlebnis und einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur von Buenos Aires. In Recoleta bewundern wir prächtige Paläste und die Eleganz der Avenida Alvear, während uns Retiro und San Nicolás einige der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt zeigen, wie das majestätische Teatro Colón und den imposanten Obelisken – Symbole der Porteño-Identität. San Telmo führt uns durch enge, gepflasterte Gassen voller Geschichte, Antiquitäten und bohemischem Flair. Montserrat und die historische Plaza de Mayo entführen uns ins politische und kulturelle Herz der Stadt mit ihren ikonischen Gebäuden und ihrer faszinierenden Vergangenheit. Schließlich entdecken wir in La Boca die berühmte, farbenfrohe Straße Caminito, voller Kunst, Tango und Tradition, und spazieren durch das moderne, erneuerte Viertel Puerto Madero mit seiner zeitgenössischen Architektur, gehobenen Restaurants und Uferpromenade, die die urbane Transformation der Stadt widerspiegelt. Diese Tour lässt uns die architektonische, kulturelle und soziale Vielfalt von Buenos Aires entdecken – eine unvergessliche Erfahrung voller Geschichte, Kunst, Tradition und Moderne.
Tag 3 - Bootsfahrt im Delta des Tigre
Wir unternehmen eine Bootsfahrt durch das Paraná-Delta im Gebiet von Tigre und befahren dabei die inneren Kanäle, die ein Labyrinth bilden. Danach erkunden wir die nördlichen Wohnvororte der Stadt. Um nach Tigre zu gelangen, fahren wir mit dem Bus in nördlicher Richtung. Unterwegs passieren wir Parks, den Flughafen Jorge Newbery und das River-Plate-Stadion. In Tigre angekommen, steigen wir aufs Boot, um mit der Navigation durch das Delta zu beginnen, dabei passieren wir Inseln, Inselchen, Flüsse und Bäche. Wir kommen mit der heimischen Tier- und Pflanzenwelt in Kontakt in einem Gebiet von 16.500 km², das größtenteils von subtropischem Wald bedeckt ist. Das Paraná-Delta hat seinen Ursprung in der Provinz Entre Ríos und ist in drei Hauptteile unterteilt: Oberes, Mittleres und Unteres Delta. Es mündet im Unteren Delta in den Río de la Plata. Außerdem besuchen wir den exklusiven Stadtteil San Isidro mit der gotischen Kathedrale (optional) aus dem frühen 20. Jahrhundert und dessen historischem Zentrum.
Tag 4 - Buenos Aires – Flug nach Iguazú
Transfer vom Hotel zum Aeroparque Jorge Newbery in Buenos Aires und Flug nach Iguazú. Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel.
Tag 5 - Iguazú-Wasserfälle: Argentinien
Wir unternehmen eine der interessantesten und unvergesslichsten Exkursionen; diese führt uns auf Holzstegen zu den imposanten Wasserfällen. Auf der argentinischen Seite gelangen wir bis zur Garganta del Diablo (Teufelsschlund), ein Meisterwerk der Natur, das mit seinen wilden Wassermassen aus 80 Metern Höhe beeindruckt. Bereits auf dem vorangegangenen Rundweg können wir die unbändige Natur genieen während wir auf Felsstufen hinabsteigen, um das Spektakel dieser Wasservorhänge, umgeben von einer dichten Vegetation, aus nächster Nähe zu bestaunen. Wir kommen am Wasserfall Salto Álvar Nuñez vorbei, von wo aus wir die ersten Ausblicke auf die Garganta del Diablo erhalten. Weiter auf dem Pfad gelangen wir zur Insel Isla San Martín und dem Wasserfall mit dem gleichen Namen und am Ende des Wanderwegs zum Wasserfall Salto Bosette, Dos Hermanas. Wir können hier verweilen und bei dieser Wassershow unseren Gedanken freien Lauf lassen, oder uns im Wasser abkühlen. Das Auftreffen der Wassermassen auf die Felsen lässt Schaum und Gicht aufsteigen und kitzelt uns angenehm.
Wir setzen unseren Rundweg fort, dieses Mal laufen wir dieselben Wasserfälle ab, erhalten aber einen anderen Ausblick auf diese und ihr Umfeld. Wir nähern uns jetzt auch unserem nächsten Ziel an, dem beeindruckendsten, welches uns Aufschluss über die Strömungen der Gewässer gibt und uns mit lautem Getöse empfängt. Wir gelangen per Zug zur Station Garganta del Diablo um von dort aus auf einem geschlängeltem Weg zwischen den Inseln zu laufen und von hier aus einen guten Ausblick auf den groen Felsenriss inmitten des Dschungels zu erhalten, der nach einer Legende durch einen Wutausbruch des Gottes des Flusses Iguazú entstand. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Iguazú sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Iguazú.
Vollmond (optional im Programm Die Wasserfälle von Iguazu Argentinien) Wir unternehmen diese einzigartige Wanderung nachts bei Vollmond, welcher uns Geräusche und Geheimnisse des Dschungels von Misiones beschert. Wir starten im Zug Tren Ecológico und fahren bis zur Station Garganta del Diablo, wo wir bereits die ersten seltsamen Geräusche der Natur vernehmen, die uns in eine mysteriöse und magische Stimmung versetzen. Das Spektakel, das sich uns über den Wasserfällen bietet, mit einem Regenbogen, der zwischen den Gewässern durch das Licht des Mondes erscheint, lässt uns bewegt seufzen. Haben wir uns erst einmal an die Dunkelheit gewöhnt, vernehmen wir die Bewegungen und Geräusche der Tiere, die auf Beutezug gehen. Nach einer solch wunderbaren Erfahrung kehren wir per Zug zum Besucherzentrum zurück.
Tag 6 - Iguazú-Wasserfälle: Brasilien
An diesem Tag erwartet uns ein alles in allem herrlicher Rundweg, auf dem wir von einem anderen Punkt aus die Wasserfälle von Iguazú sehen können, von der brasilianischen Seite aus. Auer, dass wir auf diesem Rundweg auch ein wenig mehr die Flora und Fauna kennenlernen werden, erhalten wir einen unvergesslichen Ausblick auf die Wasserfälle, da die Gegend um die Wasserfälle hier weiter und offener ist. Auf argentinischer Seite hatten wir eine gröere Anzahl von Wasserfällen, hier dagegen formt das Wasser eine etwa 2.700 Meter breite Wand. Daher beeindruckt uns die Garganta del Diablo auf dieser Seite auf eine unvergleichliche Art und Weise.
Zudem ist dieser Ort der Lebensraum von seltenen Tier- und Pflanzenarten (einige von ihnen sind vom Aussterben bedroht), wie etwa dem Fischotter nutria gigante, dem Ameisenbären, dem Jaguar, dem Hisch ciervo común und dem Alligator caimán amarillo. Wir können auch heimische Blumen wie etwa Orchideen, Bromelias und unzählige Schmetterlinge bestaunen.
Bemerkung: Bedenken Sie, dass diese Wanderung monatlich nur an 5 Tagen durchgeführt wird: Zwei Nächte vor, zwei Nächte nach und in der Vollmondnacht selbst. Außerdem ist die Teilnehmerzahl für diese Wanderung begrenzt und natürlich ist die Durchführung von den klimatischen Bedingungen der betreffenden Nacht abhängig.
Tag 7 - Jesuitenruinen von San Ignacio & Minen von Wanda
Wir gegeben uns auf eine Wanderung zu den berühmten jesuitischen Ruinen, die von der Unesco 1984 zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Auf dem Weg zu diesem au ßergewöhnlichem Bauwerk genießen wir die Landschaft und kommen an den hiesigen Dörfern und Anbauflächen vorbei. Es handelt sich um die Überreste einer Zivilisation, die von den Ureinwohnern Guarníes errichtet und 1610 von den Jesuiten gegründet wurde. Wir erhalten Aufschluss über Bauwesen, Leben und Gewohnheiten der Ureinwohner und darüber, wie sie von den Jesuiten unterrichtet wurden. Die Überreste der 30 Dörfer, die diese Zivilisation bildeten, findet man versteckt inmitten der Urwälder der Länder Argentinien, Brasilien und Paraguay
Nun besuchen wir die Minen von Wanda, 40 Kilometer von Puerto Iguazú entfernt, wo wir die Schönheit der Halbedelsteine aus Quarzkristallen, Amatysten, den Mineralien Ágatas und Topas aus nächster Nähe bestaunen können. Man findet sie unter freiem Himmel, am Rande des Flusses río Paraná, der von Pinienwäldern, Mate- und anderen Tee-Anpflanzungen umgeben ist und diese Landschaft so unvergleichlich macht. Im Verlauf des Wanderweges werden wir staunend immer mehr Farben entdecken, die auf die verschiedenen Edelsteinen verweisen. Der Name der Mine geht auf eine polnische Prinzessin zurück, der diese Edelsteine besonders gefielen. Und auch uns werden diese wunderschönen Edelsteine mit Sicherheit in Erinnerung bleiben.
Tag 8 - Von Iguazú nach Salta
Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen Iguazú und Flug nach Salta. Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel. Freier Nachmittag in Salta.
Tag 9 - Salta entdecken
Unser Tour beginnt im schönen Park 9 de Julio, der uns wegen den bunten Blumenbetten und die Obstbäume die ihr Aroma in der Luft von Salta hinterlassen auffällt. Von dem Park aus sind wir von alten Gebäuden umgeben, wie das Rathaus, die Kathedrale, die Kirche San Francisco, das Kloster von San Bernardo de las Monjas Carmelitas, einer von den ältesten Gebäuden der Stadt, die Eingangstür des Klosters wurde von den Eingeborenen in 1762 aus Johannisbrotbaum gemeißelt; die alten Häuser vervollständigen die Altstadt, heutzutage sind sie großartige Monumente.
Wir fahren jetzt zum wichtigsten Berg der Stadt von Salta: der Berg San Bernardo. Bevor wir ihn erreichen spazieren wir durch den Strassen bis wir das Güemes- Denkmal erreichen. Güemes war ein argentinischer General, der bekannt war wegen seinen Idealen der Freiheit, Verachtung des Materialismus und seine Liebe zum Vaterland. Wir erreichen den Park San Martín, wo sich die Station von der Drahtseilbahn befindet, mit der wir die Spitze des Berges erreichen um jetzt von einer wunderbaren Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung zu genießen, dieses schönes Tal, umgeben von Bergen.
Dann geht es zu einem charmanten Ort, das der Favorite der Touristen ist wegen seiner herrlichen Naturattraktionen und verschiedene Aktivitäten die man dort treiben kann: die Villa San Lorenzo, wo sich die Schlucht befindet, ein großartiger Platz um dort den Tag zu verbringen am Ufer des Flusses und das leise Murmeln des Wassers zu genießen. Der Weg führt uns zwischen Gärten voller Blumen, Villas, Schlößer, alles umgeben von Hügeln und wo man Reiten, Trekking und auch ein Picknick machen kann. Danach kehren wir zur Stadt um, und bescuchen erst das Handwerkermarkt wo wir Erinnerungen dieser schönen Stadt kaufen können, wie zum Beispiel Silber- und Keramikgegenstände, rustikalische Stoffe aus Lamawolle, und Kusthandwerke aus Leder. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Salta sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Salta.
Tag 10 - Calchaquí-Täler über Cafayate
Frühstück im Hotel. Unsere Reise geht weiter, von Cafayate aus zu den Valles Calchaquíes. Wir besuchen die Kathedrale von Nuestra Señora del Rosario die hervorsticht mit dem kunterbunten Bergen im Hintergerund und dann kennen wir die traditionellen Weinkellern kennen von dieser schönen Stadt zwischen Täler und Bergen von einem satten Grün. Es ist die wichtigste Stadt der Valles Calchaquíes, vor allem wegen dem Ziegenkäse und dem Wein Torrontés, weil es ein ideeller Platz ist mit einer Temperatur und Feuchtigkeit die sich eignet um diesen Typ von Traube von einem süßen und fruchtigen Geschmack zu entwickeln. Der Name von der Stadt stammt von einer alten Eingeborenensiedlung und bedeutet “Bestattung der Leiden”. Wir werden die Weine von einigen Weinkellern probieren. Es geht jetzt weiter zum Archäologischem Museum, wo sich verschiedene Sachen befinden die zu den Ureinwohner des Tales gehörten, dieses hat viele Forschungen, Ausgrabungen, Restaurierungen und Ausstellungen dieser Objekte verursacht.
Wir wundern uns als wir nach Quebrada de las Conchas in einer Zone von auffälligen und sonderbaren Formen eingehen, wo wir Formen wie die Garganta del Diablo, el Anfiteatro (das Amphitheater), ei n wundervoller Platz wo man das Echo von jedem Geräusch perfekt hören kann und wo viele Folklorefeste gemacht werden, der Obelisk, ein einsamer Felsen, die Castillos (Schlösser) von einem starken Rot die aussehen wie Schlösser vom Mittelalter, die Yesera (Gipsgrube) mit seinen Formationen vom hellen Sandstein, die Casa de los Loros (Papagaienhaus) wegen den Öffnungen in den Steinmauern wo viele Papagaien nisten währen dem Sommer, der Fraile (Mönch), der Sapo (Kröte) und die erstaunliche Garganta del Diablo von Salta mit Form von menschlicher Luftröhre, auch so benannt wegen der Farbe.
In Alemania (Deutschland), ein einsames Dörfchen, machen wir einen Stop, es it unmöglich sich diese Sicht zu verpassen, die alte Häuser zwischen den grünen Bergen, das verlassene Bahnhof und dabei können wir auch die schönen Kunsthandwerke sehen um uns villeicht ein Souvenir von diesem Dorf mitzunehmen. Wir bereiten uns jetzt vor um durch die Täler abzusteigen. Wir erreichen den Damm Cabra Corral, in der Nähe von Coronel Moldes, ein ideeller Platz um Wassersport zu treiben. Dann fahren wir durch Dörfer wo Landwirtschaft getrieben wird wie El Carril, wo sich viele Unternehmen von Tabaksammler befinden, wie auch Plantagen von Feigen-, Nuss- und Pfirsichbäumen befinden, auch La Merced mit ihren sauberen Strassen und grünen Flächen das das Dorf so malerisch macht und Cerrillos. Alle diese Dörfer gehören zu dem Tal von Lerma, die Sage von dort ist das es Schätze in den Minen gibt die man gefunden hätte und jetzt dort versteckt wären zwischen den Bergen. Nachher geht es weiter zur Stadt von Salta, entlang von in jeder Kurve wechselnden Landschaften mit hervorragenden Farben wie das Rot der Bergen, das Ocker von dem Grass, dem Grau der Steinen und das Grün der Kaktussen. Wir übernachten in Salta.
Tag 11 - Calchaquí-Täler über Cachi
Frühstück im Hotel. Dieses Mal machen wir die Rundfahrt durch den Valles Calchaquíes durch Cachi, durch außergewöhnlichen wunderbaren Landschaften. Während der Fahrt zu dieser charmanten Stadt können wir viele schöne touristische Punkte besichtigen, wie die Escoipe-Schlucht, eine Zone die fast Urwald ist und vom gleichnamigen Fluss durchzogen wird, und wir durchkreuzen viele Brücken bis wir Cuesta del Obispo erreichen. Die Cuesta del Obispo ist ein wirkliches Naturwunder, wir beginnen die Auffahrt durch einen zickzackigen bergigen Weg und werden dabei von den großartigen grünen Bergen und die prächtige Vegetation umgeben, was im Kontrast mit dem Himmel uns einen wunderbaren Anblick schenkt. Der höchste Punkt der Fahrt ist die Piedra del Molino (Mühlstein), 3348 Meter über dem Meeresspiegel, von da aus haben wir einen einzigartigen Rundblick von der Escoipe-Schlucht.
Ein paar Kilometern bevor wir Piedra del Molino erreichen, sehen wir ein Schild das uns anzeigt dass wir uns im Nationalpark Los Cardones befinden. Dort wird insbesonders die Vegetation geschützt, wie die nebligen Weiden, Berge, Hochsteppe, usw. Aus der Tierwelt werden hier Tiere wie die Taruca, Vicuña (Vicunja), Guanaco, Puma, der Andenfuchs, Wildkatze, Mauswiesel, Gürteltier, Kondor, der Kaktusspecht, Ututo-Eidechse, Koralenottern und Lanzenottern geschützt.
Nachdem wir den höchsten Punkt erreichen, Piedra del Molino, liegt der Valle Encantado vor uns, ein Tal wo sich Formen und Farben mischen und wo der Wind die Landschaft in merkwürdigen Formen meißelte. Dort finden wir eine kleine Lagune und Höhlenmalereien in verschiedenen Oberflächen. Natürlich ist es auch möglich Kondoren zu sichten die das Himmel durchkreuzen. Nachher erreichen wir ein kleines Tal mit sanften Hängen und grüner Weide mit Rindern, was hier sehr üblich ist. Wenn wir einige Kilometer mehr folgen sehen wir ein geschlossenes Becken und die Lagune El Hervidero wo die Guanakos grasen.
Die Strecke von Tin Tin ist ein anderer unvergesslicher Punkt unserer Reise, es handelt sich um eine perfekte Gerade von 18 Kilometern. Hier können wir eine Vielfalt von Cardones (Kardone) beobachten, zu unserer rechten Seite ist de Berg Tin Tin und zur linken Seite der Cerro Negro. Wir fahren diesen inkaischen Weg entlang bis wir zu Payogasta ankommen, wo wir uns vor einer farbigen roten Teppich bewundern, die Pfeffern-Plantagen. Diese geht bis zum Dorf von Cachi runter, am Fuße des Cerro Nevado, zwischen dem gleichnamigen Fluss und dem Calchaquí. Dort durchlaufen wir die Straßen mit den Gebäuden von einem blendenden Weiß, die Häuser aus Luftziegeln, die gepflasterten Straßen. Was uns aber angenehm überrascht ist die Freundlichkeit und die Wärme ihrer Bewohner. Am Nachmittag kehren wir zu Salta zurück.
Tag 12 - Quebrada de Humahuaca
Frühstück im Hotel. Heute erwartet uns ein Tag voller Historie und Landschaften, wir fahren nämlich zur Humahuaca-Schlucht, und besuchen die prähispanischen Dörfer die sich hier schon seit Jahrhunderte befinden. Einige befinden sich sogar unversehrt, so als ob sie uns einladen würden sie zu durchlaufen und so ein bißchen mehr von der Kultur lernen zu können. Die Humahuaca-Schlucht wurde in 2003 von der UNESCO als Welterbe genannt. Wir beginnen indem wir das Tal von Siancas durchqueren, durch das Dorf Gral. Güemes, dort erwartet uns eine Region voller Anbau von Zuckerrohr, Tabak, Baumwolle, und wir erreichen anschließend die angrenzende Provinz Jujuy und ihre Hauptstadt die in einem Tal von 155 Km liegt, umgeben von vielfarbigen Bergen, dürrer Vegetation und dem Río Grande (großer Fluss).
Wir treten in einer Zone von einer unglaublichen Vielfalt von Schattierungen aus Braun, Grün, Ocker und Rot ein. Jetzt geht es zu Yala, ein Sommerdorf in der Mitte von Bergen, Flüssen und Lagunen mit Villas und Wochenendhäuser, dort befindet sich auch der Provinzialpark Potrero de Yala der die Lagunen von Yala beschützt wo man Vögel sichten kann. Wir fangen an durch die Schlucht zu steigen und gehen an Dörfern vorbei die von der Zeit vergessen wurden, die Landschaft ist wirklich eine unvergessliche Postkarte.
Wir erreichen Purmamarca, ein malerisches Dorf am Rande des imponenten und einzigmaligen Cerro de Los Siete Colores (Berg der 7 Farben), deren überraschende Farbenskala sich mit dem Frieden der Umgebung, der Vegetation, den Hunderten Ruinen von den Ureinwohnern der Gegend und mit dem Blau des Himmels mischt. Es geht weiter bis zu Maimará, ein Dorf das genau on der Mitte von der Schlucht liegt, dort sehen wir die Paleta del Pintor (Malerpalette), mit seinen vielfarbigen Bergen, daher der Name. Posta de Hornillos, wo sich eine Museum der prähispanischen Kultur befindet und nachher fahren wir weiter zu Tilcara, ein berühmtes Ort wegen seinen Höhlen und Ruinen von den Ureinwohnern dieser Region. In Uquía besuchen wir die kleine Kirche, die eine der ältesten der Region ist. Wir genießen die köstliche regionale Gerichte und spazieren nachher zwischen den Kunsthandwerkern, wo wir die Kunsthandwerke der Eingeborenen erwerben können, das rustGewebe von Llama und Vicuña, dabei werden wir von den netten und dankbaren Leuten begleitet.Tag 13 - Salinas Grandes & Purmamarca
Wir starten direkt von Purmamarca, am Fuße des berühmten Hügels der Sieben Farben, und beginnen unseren Ausflug durch die Puna‑Region. Wir starten mit einem kurzen technischen Halt, um etwas zu gehen und uns an die Höhe zu gewöhnen, während wir den Panoramablick auf den Hügel und die typische Atmosphäre des Dorfes genießen. Wir setzen unsere Reise entlang der spektakulären Cuesta del Lipán fort, einer Passstraße mit mehreren Fotostopps, um das Erlebnis zu genießen, über den Wolken zu sein, und erreichen unseren höchsten Punkt auf 4.170 Metern über dem Meeresspiegel. Von dort steigen wir bis auf 3.600 Meter ab, um zu den imposanten Salinas Grandes zu gelangen, einer leuchtend weißen Landschaft, die dazu einlädt, kreative Fotos und Videos zu machen und ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis zu erleben.
Die Salinas Grandes gehören zu den beeindruckendsten Landschaften im Norden Argentiniens und liegen auf etwa 3.600 Metern über dem Meeresspiegel, im Herzen der Puna‑Region. Dieser gewaltige Salzsee erstreckt sich bis zum Horizont mit seiner weißen, glänzenden Oberfläche, geformt durch Millionen Jahre der Verdunstung alter Salzwasserlagunen. Auf dem Salz zu gehen ist ein einzigartiges Erlebnis, wenn der Horizont mit dem Himmel verschmilzt und ein Gefühl von Unendlichkeit und Reinheit erzeugt. Das Sonnenlicht verändert ständig Farben und Reflexionen und bietet einzigartige Gelegenheiten für unvergessliche Fotos und Videos. Außerdem sind die Salinas Grandes nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch ein Ort voller geologischer und kultureller Geschichte, an dem man die Verbindung zur extremen Natur und zur Tradition der indigenen Völker der Region spüren kann.
Die Rückkehr erfolgt auf derselben Route, aber mit einer anderen Landschaft: die Sonne im Rücken verwandelt die Farben der Berge und bietet neue überraschende Perspektiven und Farbtöne. Zurück in Purmamarca haben wir die Gelegenheit, regionale Küche zu genießen (optional, nicht inbegriffen), den Hauptplatz zu durchstreifen, die Dorfkirche zu besuchen und auf dem Paseo de los Colorados spazieren zu gehen, wobei wir den Hügel der Sieben Farben erneut aus verschiedenen Blickwinkeln bewundern. Wir kehren nach Purmamarca zurück oder können nach Jujuy oder Salta zurückfahren.
Tag 14 - La Quiaca, Yavi & Villazón
Im äußersten Norden Argentiniens liegen uralte Länder, die die Legenden eines alten Markgrafentums bewahren. Es befindet sich in einer grünen Oase im Herzen des Hochlands von Jujuy, direkt an der Grenze zu unserem Bruderland Bolivien und auf dem Weg nach Cuzco, und vereint Tradition, Landschaften und Handel.
Ausgehend von Salta oder San Salvador de Jujuy führt die Strecke durch die Dörfer Yala, Lozano, Volcán und Tumbaya, bis man Purmamarca erreicht, wo ein kurzer Besuch stattfindet. Danach geht es weiter zur Posta de Hornillos, nach Uquía (berühmt für ihre Gemälde von Arkebusier-Engeln der Cuzco-Schule) und Huacalera, bis man schließlich Humahuaca auf 2.600 m ü.d.M. erreicht, wo das Unabhängigkeitsdenkmal und der Hauptplatz besichtigt werden.
Die Reise führt weiter entlang derselben Route über Abra Pampa, bekannt als „das argentinische Sibirien“, so genannt von ihren Bewohnern, meist syrischer Abstammung. Von dort geht es weiter nach La Quiaca, mit Freizeit für ein Mittagessen (ein leichtes Mittagessen wird empfohlen). La Quiaca liegt an der Grenze zu Bolivien. Anfang des 20. Jahrhunderts erreichte die Eisenbahn aus der Puna die Grenze, wo der Endbahnhof und ein Viadukt mit drei Bögen über den Fluss La Quiaca gebaut wurden. La Quiaca hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und wurde ab Mitte des 20. Jahrhunderts immer bedeutender. Es ist ein Ort mit ständigem Durchgang von Menschen aus dem Andenhochland, die an ihrer typischen Puna-Kleidung zu erkennen sind. Nach einer kurzen Pause wird das nahe gelegene Dorf Yavi besucht, mit seiner imposanten, goldverzierten Kirche und seiner reichen Geschichte als Teil des Markgrafentums Tojo. Das Museum „Haus des Markgrafen“ und die alte Mühle sind treue Zeugnisse der Überreste dieses alten Markgrafentums. Nach der Besichtigung des Dorfes kehrt man nach La Quiaca zurück, um die Grenze zu überqueren und Villazón (Bolivien) zu besuchen, das für seinen großen Markt bekannt ist.
Tag 15 - Von Salta nach Puerto Madryn
Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen Salta. Empfang am Flughafen Trelew und Transfer zum Hotel.
Tag 16 - Reserva Punta Loma: Seelöwenkolonie
Die Tour beginnt nach Süden mit dem Ziel der Reserva Punta Loma, dem einzigen dauerhaften Aufenthaltsort für Seelöwen der Region. Auf dem Weg durchfahren wir malerische Viertel entlang der Uferpromenade, bis wir Punta Cuevas und das Monumento al Indio Tehuelche erreichen, eine historische Stätte und Aussichtspunkt mit einem unvergleichlichen Blick auf die Stadt. Von dort setzen wir die Fahrt fort und legen 17 Kilometer zurück bis zur Reserve. Vor Ort ermöglicht eine Aussichtsplattform auf einer Klippe die Beobachtung von Seelöwen, die in kleinen Harems an einem Kiesstrand ruhen, besonders sichtbar bei Ebbe. Man kann auch Kormorane und andere Seevögel beobachten, die entlang der Steilkannte nisten. Schließlich kehren wir in die Stadt zurück, nachdem wir eine nahe Begegnung mit der einheimischen Tierwelt und einigen der charakteristischsten Landschaften Patagoniens geteilt haben.
Tag 17 - Halbinsel Valdés & Walbeobachtung
Frühstück im Hotel. Dieser Tag wird sehr emotional werden, wir brechen früh morgens auf, um die Halbinsel Valdés kennenzulernen, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Halbinsel Valdés ist einer der wenigen Orte der Welt, wo man die Walfische der südlichen Hemisphäre in ihrer natürlichen Umgebung beobachen kann.
Die Halbinsel verfügt über die größte Dichte an maritimer Fauna an der gesamten atlanischen Küste. Wir besuchen das Informationszentrum im Isthmus Carlos Ameghino, danach fahren wir weiter zum Ökotourismus-Dorf von Puerto Pirámide, welches die einzige Siedlung auf der Halbinsel ist. In Piramides erleben wir ein überraschendes Spektakel: Das Beobachten von Walfischen in ihrer natürlichen Umgebung, gemeinsam mit Walfisch-Führern, Biologen, Film-Teams und Naturfotografen. Bevor wir mit der Schifffahrt beginnen, verteilen wir einen wasserdichten Überzug sowie eine Schwimmweste. Wir beginnen unsere Reise per Schnellboot über die klaren Gewässer des Golfo Nuevo, um die Walfische der südlichen Hemisphäre zu erspähen.
Wir genießen es, wenn die Wale auftauchen, mit ihren Bewegungen und Flossenschlägen, das Ausatmen und die dabei entstehenden Fontänen, und natürlich ihre Sprünge, die ein natürliches Spektakel bieten, das man nicht verpassen darf. Zwischen Ende Mai und Dezember treffen sich die Wale, von der Antarktis kommend, an den Küsten des Golfo Nuevo. Hier vermehren sie sich in den Gewässern in der Nähe der Küste von Puerto Pirámides. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Puerto Madryn sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Puerto Madryn.
Bemerkung über die Walbeobachtung: Es wird zwischen den Monaten von Juli bis November durchgeführt. Man empfiehlt wasserdichte Kleidung und Windjacke mitzubringen. Bevor die Reise anfängt ist es ratsam eine elementare Beratung zu haben. Dieses Abenteuer ist ebenso für Erwachsene als für Kinder verfügbar.
Tag 18 - Pinguinkolonie Punta Tombo
Frühstück im Hotel. Heute besuchen wir die wichtigste Kolonie von Magellan-Pinguinen von Südamerika: Punta Tombo, zum Süden vom unteren Tal des Flusses Chubut. Schon vor 50 Jahren war es ein Naturreservat, 20 Jahre später war es schon ein Naturschutzgebiet. Punta Tombo besitzt eine Oberfläche von fast 3.000 M Länge und 500 M breit an dem Atlantischen Ozean entlang. Es formt sich aus kristallinischen Felsformationen vor der Jura, die die Angriffe der Erosion ertragten die vom Meer erstand. Die Erstellung der Neste wird durch das Vorkommen von Kies und kompaktes Sand geholfen. Die Saison geht von September bis zu April, da ist wann die Pinguine abwandern um die Niste zu erstellen und damit ihre Küken zu beschützen.
Man kann das ganze Fortpflanzungszyklus beobachten, je nachdem welche Jahreszeit es ist. Erst tauchen die Männchen auf um das Nest zu bauen oder das Nest vom vergangenem Jahr wiederaufbauen, für dieses nutzen sie die natürlichen Höhlen. Einen Monat später legen die Weibchen die Eier, die eine Brütezeit von ungefähr 40-45 Tage haben. In diesem Zeitraum geht das Männchen weg um Essen zu suchen. Bei April sind die Küken schon gute Schwimmer und ernähren sich selbständig. Vorher war diese Region ein indianischer Friedhof, wo auch viele Tehuelchen lebten und jagten. Wir empfehlen die markierte Pfade zu beachten und sich nicht vom Weg abzweigen als man das Naturreservat betritt. Nach diesem Abenteuer mit den Pinguinen, richten wir uns nach dem unteren Tal um das agrarindustrielle Zentrum dieser Region kennenzulernen: Trelew. Dann geht es zu Gaiman, die wichtigste walisische Kolonie von Argentinien. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Puerto Madryn sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Puerto Madryn.
Hier werde noch die Gebräuche und Traditionen bewahrt, wie der berühmte walisische Tee und die Torta negra galesa (walisischer Kuchen), sowie auch der Nusskuchen mit Früchten und das Hausbrot. Wenn wir durch die Seite der Farmen fahren, können wir die verschiedenen walisischen Kapellen und die verschiedene agrotouristische Unternehmen beobachten.
Tag 19 - Von Puerto Madryn nach Ushuaia
Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen Trelew und Flug nach Ushuaia. Empfang am Flughafen Ushuaia und Transfer zum Hotel.
Tag 20 - Ushuaia entdecken
Ausgehend vom Hotel erkunden wir das Stadtzentrum, um die Häuser der ersten Siedler zu bewundern. Danach fahren wir hinunter auf Meereshöhe, um das gestrandete Schiff Saint Christopher – ein Wahrzeichen unserer Stadt – aus nächster Nähe zu sehen, und halten beim berühmten „Ushuaia-Schild“, um das klassische Foto mit dem Beagle-Kanal und den Bergen im Hintergrund zu machen. Anschließend durchqueren wir das Militärviertel La Misión, wo einst die anglikanische Mission angesiedelt war. Über kurvenreiche Straßen geht es weiter durch verschiedene Stadtviertel, um zu sehen, wie sich die Stadt im Laufe der Zeit entwickelt hat. Wir erreichen den Paseo del Centenario, einen Aussichtspunkt mit Blick auf die umliegenden Bergketten und die Inseln auf der anderen Seite des Beagle-Kanals. Danach steigen wir weiter hinauf in das Hotelgebiet des Martial-Gletschers und halten an einem weiteren Aussichtspunkt, von dem aus man Ushuaia von oben sehen kann. Schließlich fahren wir in den eingeschränkten Bereich des Marinestützpunkts von Ushuaia, wo sich die ersten öffentlichen Gebäude der Stadt befinden, eine Nachbildung des Leuchtturms am Ende der Welt sowie das ehemalige Gefängnis für Rückfällige. Museumseintritte sind nicht inbegriffen.
Tag 21 - Klassische Bootsfahrt auf dem Beagle-Kanal
Frühstück im Hotel. Wir machen eine Fahrt auf dem Beagle-Kanal. Der Ausgangspunkt dieser Tour ist die Bucht Bahía de Ushuaia, gelegen an den Ufern der Stadt mit dem gleichen Namen, wir gelangen zum Kanal über den Paso Chico. Zu früheren Zeiten behauptete der Pastor Thomas Bridges, dass der Name der Bucht, also "Bahía de Ushuaia" soviel bedeute wie "Bucht des ruhigen Wassers" oder "Bucht die bis zum Westen reicht".
Der Beagle-Kanal, der sich südlich der Isla Grande de Tierra del Fuego befindet, ist ursprünglich durch einen Gletscher mit einer Fläche von 180 km entstanden. Er verbindet den Pazifischen mit dem Atlantischen Ozean. Auf seinen Namen wurde der Kanal vom Kapitän Fitz Roy getauft, im Gedenken an die Beagle-Schifffahrt zusammen mit dem Kapitänleutnant Murray, auf der sie den Kanal im Jahre 1830 entdeckten. Heute bildet er die geografische Grenze zwischen Argentinien und Chile.
In der Bucht von Ushuaia ebenso wie im Beagle-Kanal genießen wir eine Vielfalt von maritimen Seevögeln: Wir sichten Skúas, Albatrosse mit schwarzen Brauen, Cauquenes, Möwen, usw. Die Fahrt führt uns bis zum Leuchtturm Les Eclaireurs. Er besteht aus einem konischen Turm mit einer Höhe von 11 Metern und befindet sich 22,5 Metern über dem Meeresspiegel. Der Name des Leuchtturms bezieht sich auf die Funktion des Ortes, wo er sich befindet: Les Eclaireurs und den Namen vergab der Kapitän Luis Fernando Martiál.
Die Fahrt geht weiter in Richtung der Marinestation "Isla de los Lobos Marinos", wo wir Seehunde verschiedenster Art und außerdem Kormorane beobachten. Aus nächster Nähe können wir die Gewohnheiten dieser Meeressäuger beobachten. Weiter auf unserer Strecke fahren wir bis zur Insel "Isla de los Pajaros", der Ort, an dem sich Kolonien von Magellan-, und Imperial-Kormoranen niedergelassen haben. Wir genießen außerdem mehr als 20 verschiedene Arten von Seevögeln. Beide Inseln bilden die Halbinsel Bridges. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Ushuaia sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Ushuaia.
Optionaler Landgang auf den Bridges Inseln: Auf dieser Schifffahrt können Sie zusätzlich einen Landgang auf den Inseln machen, dort unternehmen wir ein Trekking von etwa einer halben Stunde Dauer, zusammen mit einem Führer auf den Wegen einer der beiden Bridges-Inseln. Unser Ziel sind die "Concheros Yámanas".
Tag 22 - Seen Fagnano & Escondido
Frühstück im Hotel. Es geht nun nach dem See oder Lagune Escondido (versteckter See) in der Mitte der Anden in Tierra del Fuego, wo wir eine herrliche Landschaft besichtigen, mit Wäldern voller Ñires, Lengas und Täler die von den Torfmooren ergattert wurden, wie die Täler Carbajal, Las Cotorras und Tierra Mayor. Eine der interesantesten Attraktionen in der Reise ist der Paso Garibaldi, 500 M über dem Meeresspiegel wo die Anden sich mit den Seen mischen. Dort kann man die Gebirgskette durchkreuzen und genießt von einem wundervollen Ausblick auf die Seen Escondido und Fagnano.
Von hier aus steigen wir herab und auf der Küste vom See Escondido geht es durch das Hostel Petrel um nachher zu den Sägewerken anzukommen. Später steigen wir zum Norden herab zu einem anderen Wasserspiegel: der See Fagnano, eine der größten von Tierra del Fuego, 100 km lang und berühmt wegen des Sportfischen. Die Onas nannten es "El descanso del horizonte" (Das Ausruhen des Horizontes), sein Name stammt vom katholischen Priest Monseñor José Fagnano, der der erste Verwalter der Region war. Nachher erwartet uns eine Wanderung durch diesen herrlichen See und wir beobachten alle seine Wundern. Dann besuchen wir die Gemeinde von Tolhuin, die in Oktober 1972 auf den Küsten des Fagnano See gegründet wurde. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Ushuaia sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Ushuaia.
Tag 23 - Nationalpark Tierra del Fuego
Der Nationalpark Feuerland wurde am 15. Oktober 1960 gegründet und umfasst 63.000 Hektar patagonischen Waldes sowie einen Teil der Andenkette. Das Klima ist gemäßigt bis kalt und feucht, mit Schneefällen und Regen im Winter, sowie einem sehr steilen und zerklüfteten Bergrelief mit Gletschertälern. Wir können unseren Blick entspannen, indem wir Wälder aus Lenga, Ñire und Südbuchen, Flüsse, Seen, Torfmoore sowie die Aussicht auf den Beagle-Kanal und Wanderwege genießen, die uns zur südlichsten Natur der Welt führen. Auf den gut ausgeschilderten Wegen können wir die charakteristischsten Arten der lokalen Flora und Fauna beobachten. Wir werden auch die Spuren sehen, die die Yámana-Indianer, eine indigene Gemeinschaft, die diese Wälder historisch bewohnte, hinterlassen haben.
Während der Fahrt durchqueren wir das Tal des Pipo-Flusses bis zur Ensenada-Bucht und sehen die Inseln Redonda und Estorbo sowie auf der gegenüberliegenden Seite des Beagle-Kanals die verschneiten Berge der Sampaio-Kette (Chile). Dann fahren wir in Richtung Lago Roca, um entlang des Sees und des Lapataia-Flusses zu wandern. Dort kann man die natürliche Grenze zu Chile erkennen: den Cerro Cóndor. Schließlich erreichen wir die Lapataia-Bucht am anderen Ende des Nationalparks Feuerland und sehen dort die Grüne Lagune und die Schwarze Lagune.
Tag 24 - Flug nach El Calafate
Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen Ushuaia und Flug nach El Calafate. Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel.
Tag 25 - Besuch des Perito-Moreno-Gletschers
Früh morgens brechen wir auf, um den berühmtesten Gletscher der Welt kennenzulernen. Im Jahr 1981 von der UNESCO unter Schutz gestellt, gilt er als einzigartig aufgrund von verschiedenen Eigenschaften: Die kontinuierliche Vorwärtsbewegung, seine einfache Zugänglichkeit, sei es von den Aussichtspunkten aus oder aber aufgrund der guten Wandermöglichkeit auf ihm. Seinen Namen erhielt der Gletscher zu Ehren des großen Entdeckers Patagoniens Perito Francisco Moreno.
Wir umrunden den Lago Argentino an seinem südlichen Rand, dann kreuzen wir auf den Flüssen Centinela und Mitre während wir die herrlichen Voranden entdecken. Wir kommen zum Arm Brazo Rico und gelangen von hier aus in den Gletschernationalpark. Während wir den Lago Rico umrunden, kommen zunächst einzelne Eisblöcke in Sichtweite bis wir einen kompletten Panorama-Blick auf diesen Gletscherkoloss erhalten. Wenn es die klimatischen Bedingungen zulassen, genießen wir das Privileg, einem einzigartigen Phänomen des argentinischen Patagoniens beiwohnen zu können: Den Abbrüchen von der südlichen Wand, große Eisblöcke fallen mit einem Ohren betäubenden Getöse in den Kanal, welcher seinen Namen daher erhält, da sich hier die Eisblöcke ansammeln oder aber im Arm Brazo Rico. Wir können den Gletscher von verschiedenen Aussichtspunkten aus besser kennenlernen, wir gehen auf den Laufstegen entlang und informieren uns gleichzeitig über die Geschichte des Gletschers, seine Besonderheiten und seine Umgebung. Am nachmittag kehren wir ins Hotel zurück. Wenn Sie andere Ausflugsmöglichkeiten in Calafate sehen möchten, klicken Sie hier: Touren in Calafate.
Bitte beachten Sie folgendes: Es handelt sich um einen Gletscher, der sich kontinuierlich voran bewegt, im Gegensatz zur großen Mehrheit dieser Kolosse, die sich zurückbilden. Während seines Anwachsens trifft er auf die kalten Gewässer des Arms Brazo Rico, die vom Lago Argentino stammen. Dies bewirkt, dass sich ein Druck auf dem Eis aufbaut, denn der Wasserpegel des Sees steigt an. Es bildet sich dadurch ein Tunnel von fast 45 Metern, durch den das Wasser des Arms Brazo Rico in den See fließt. Die kontinuierliche Erosion, die das Wasser verursacht, führt dazu, dass das Gewölbe einstürzt; ein fantastisches Spektakel.
Fakultative Tour: Schifffahrt auf dem See Lago Rico (nautische Safari)
Wir brechen vom Hafen "Bajo de las Sombras" aus auf, um unsere Schifffahrt zu beginnen. Wir kommen zu den Laufstegen des Gletschers Perito Moreno, wo wir uns etwa eine Stunde lang aufhalten werden. Wir können sehr gut die südliche Seite des Gletschers sehen. Der Arm "Brazo Rico" ebenso wie der südliche Arm des Sees Lago Argentino werden vom Gletscher Perito Moreno in Staudämme verwandelt. Wir fahren auf dem See Lago Rico entlang und genießen dabei die beeindruckende südliche Wand des Gletschers, die sich direkt vor uns 60 Meter hoch empor hebt. Wir nähern uns bis auf 200 Meter dem Zusammenfluss dieses Eiskolosses mit der Magallanes-Halbinsel an, um dann ungefähr 3km an der südlichen Wand weiter zu fahren.
Dieses ist die Hauptattraktion und wohl der Moment, auf den die Besucher am sehnlichsten gewartet haben: Die Abbrüche der enormen Eisblöcke während der Sommermonate in Harmonie mit typischen Formationen wie etwa Gruben, Rissen und den wunderschönen bläulichen Tönen des Eises. Wir nutzen die Gelegenheit, um Fotos zu schießen und einen emotionalen Moment zu genießen.
Tag 26 - Nachmittag auf einer Patagonien-Estancia
Am Morgen fahren wir in Richtung der Nibepo Aike in der Perito-Moreno-Nationalpark. Dort und genießt einen wunderschönen Blick auf die Anden wird uns mit Kaffee, Tee oder Mate Cocido mit trockenem Gebäck willkommen zu heissen. Dann werden wir durch den südlichen Arm des Lago Argentino zu gehen, wo wir die verschiedenen Falten in der Kruste von der Vielfalt der Sedimente, die sie ihren Ursprung abgegrenzt beobachten. Wir werden entlang der Wege zwischen den Wäldern von Buche und Ñires sie bewohnen eine abwechslungsreiche Tierwelt zu gehen. Gegen Mittag werden wir eine tolle Show von Creole Geschicklichkeitstest Zügel und Sanftmut der einheimischen Pferden zu genießen, dann werden wir eine Demonstration der Schafschur sehen und besichtigen Sie den historischen Fall des Aufenthalts in dem wir erzählen Geschichten von den ersten Siedlern in der Gegend, um diese Tour mit einem Besuch in der Bio-Garten zu beenden. Nach diesen Aktivitäten werden wir Gelegenheit, ein typisches Mittagessen mit gegrilltem patagonischen Lammfleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch Wurst, verschiedene Salate und Dessert zu genießen. Später, mit neuer Energie und machen Sie eine Tour zum Mount Cristal auf einer gewundenen Straße Aufstieg und wie wir gehen bis wir eine große Panoramasicht auf das Ranchhaus zu haben, der Süden Arm, der Arm Rico und den Lago Roca, um endlich die Rückkehr in die Stadt.
Tag 27 - Bootsfahrt auf dem Lago Argentino (Optional)
Heute erwartet uns ein Tag auf dem Wasser. Wir fahren um die eisigen Giganten des Gletschernationalparks herum. Zunächst werden wir nach Punta Bandera überführt, um dort früh am morgen einzuschiffen und unsere Schifffahrt auf dem Lago Argentino zu beginnen. Wir befinden uns auf dem größten und am südlichsten gelegenen See Patagoniens. Seine Oberfläche beträgt 1466km², die Tiefe des Sees variiert zwischen 150 und 500 Metern.
Wir beginnen unsere Schifffahrt am nördlichen Arm des Sees, hier bekommen wir die Gletscher Spegazzini, Onelli, Bolado und Agassiz zu Gesicht, die letzteren in der Bucht Bahía Onelli, außerdem nähern wir uns dem Gletscher Upsala an. Dieser ist eingebettet in ein Tal, das zusammen mit anderen Gletschern gebildet wurde, diese Eisfläche erstreckt sich über 850km² und die Gletscherwände erheben sich fast 80 Meter in die Höhe. Der Name geht auf die gleichnamige Universität zurück, welche in Schweden liegt, denn diese Universität war die erste, die die Gletscherregion im 20. Jahrhundert wissenschaftlich erkundete. Der Spegazzini ist der höchste Gletscher des Parks. Er misst 135 Meter und befindet sich im gleichnamigen Arm des Lago Argentino.
In der Bucht Bahía Onelli gehen wir von Bord, immer vorausgesetzt, dass die Beschaffenheit des Eises dies erlaubt, denn die großen Eisberge können den Zugang per Schiff blockieren und sind damit ein ständiges Risiko für die gesamte Mannschaft. Onelli lässt uns perplex zurück mit seiner Präsenz des patagonischen Waldes, der aus den verschiedensten Bäumen besteht, wie etwa Ñires, Canelos und Lengas. Wenn wir Glück haben, können wir Kondore sichten, die in den Bergen der Anden leben. Wir unternehmen eine Wanderung, wir laufen bis wir zu einem einzigartigen Ort gelangen: Nämlich dorthin, wo sich die Gletscher Agassiz, Bolados und Heim treffen: In der Lagune Onelli. Auf dem Rückweg statten wir der Vorderseite des Gletschers Spegazzini einen Besuch ab.
Worauf Sie achten sollten: Aufgrund der Gletscherabbrüche des Upsalla befinden sich immer wieder Eisberge von beträchtlicher Größe auf dem See, diese verhinden oftmals die Weiterfahrt per Schiff zur Bucht Bahía Onelli. Dieses natürliche Phänomen kann dazu führen, dass das von Bord gehen vor Ort nicht möglich ist. Wenn dieser Fall eintritt, durchquert unser Schiff die Gewässer des Eisbergkanals während wir zur nördlichen Seite des Gletschers Perito Moreno schauen.
Tag 28 - Von El Calafate nach Buenos Aires
Transfer vom Hotel zum Flughafen El Calafate und Flug nach Buenos Aires. Empfang am Flughafen Metropolitano und Transfer zum Hotel.
Tag 29 - Tango-Dinner-Show
Am abend genießen wir die Tangoshow in einem der besten Tango-Läden von Buenos Aires und nehmen hier gleichzeitig unser Abendessen ein. Der Tango hat eine spezielle Lieblichkeit, die nicht an seinen Ursprungsort gebunden ist: Von Helsinki bis Tokio, Menschen, die niemals in Argentinien gewesen sind, lassen sich von der Mystik und der Sinnlichkeit des Tangos verführen. Anders bleiben Liebhaber der Musik. Dieser originelle Rundgang schlägt eine Brücke zwischen der Geschichte der Stadt und der Geschichte des Tangos. Wir reisen durch die Zeit, durch verschiedene Phasen der Entwicklung des Tangos. Von den Beginnen in den Armenvierteln bis zur Anerkennung in der Avenida Corrientes bis zu seinem definitiven internationalen Erfolg.
Tag 30 - Internationaler Flughafen Ezeiza
Transfer vom Hotel zum internationalen Flughafen Ezeiza und Verabschiedung. Ende der Leistungen.